Durch die Thematisierung von Luftschadstoffen in den Medien (vor allem Feinstaub) trat eine Sensibilisierung der Bevölkerung für dieses Thema ein. Einhergehend damit gibt es immer mehr Bedenken über eventuelle gesundheitliche Gefährdungen durch eine Anlage.
Darüber hinaus ist in der Praxis auch der Geruch häufig Verursacher vieler Probleme. Auch allgemein als angenehm empfundene Gerüche (z.B. von frischem Brot) können bei häufiger Einwirkung zu einer Belästigung führen.
Die meisten klimarelevanten Gase stellen keine Luftschadstoffe im klassischen Sinne dar, für die es immissionsseitige Grenzwerte gibt. Im Zuge von Energie- und Klimakonzepten werden die Gesamtemissionen festgestellt und Möglichkeiten der Emissionsreduktion erörtert.
Synergien zu den artverwandten Themen Lärm und Licht, die ebenso von der TAS angeboten werden, können im Sinne unserer Kunden bestmöglich genutzt werden.
Ein Auszug unseres Leistungsangebotes ist nachstehend aufgelistet.
Über konkrete Projektanfragen freuen wir uns, treten Sie mit uns in Kontakt.